Donnerstag, 23. Mai 2013

Wo haust Kultur-Faschist Richard Mayr?


Die Kultur-Dominas der Piechler-Gang peitschen im Auftrag von Kultur-Würgermeister Peter Grab die rechtslastigen Theater-Perverslinge wie Richard Mayr aus, die den Augsburger Migranten den Eintritt ins Stadttheater verbieten wollen. "Am liebsten würden wir ja den Mayr im Gebäude hinter uns sehen", verriet uns jemand aus der blue-spot-truppe.

Die Regisseurin Petra-Leonie Pichler, ihre Schwester Christina Maria Pichler, der Schauspieler Arno Friedrich und die Kultur-Managerin Lisa Bühler von der neuen unabhängigen Kultur-Gruppe "bluespotsprroduction" haben jetzt endlich entdeckt, dass der Kultur-Journalist Richard Mayr rechtspopulistischerKultur-Faschist ist. Oder gar ein Theater-Nazi? 

Bevor es zum großen Kultur-Krieg in Augsburg kommt, bitten wir unsere Kultur-Heiligen Hansi Ruile und Richard Hartmann um ein paar friedliche interkulturelle Worte. Die könnten sie sich ruhig bei den Piechler-Mädels abschauen, die wirklich wissen, was ein kulturhungriger Migrant gerade noch so kapiert: subversiv, elitär, Ästhetik, Innovation, Legitimation, redundant, Förderungsstruktur, akquirieren und halt die üblichen Erwartungshaltungen.

Nun will Augsburgs Kultur-Würgemeister Peter Grab mit seinem Migrations-Experten Timo Köster den Piechler-Schwestern für ihre Hilfe ein fettes jählriches Kulur-Etat von rund 50.000 Euro zukommen lassen.



Selbst ein harmloser Musikus wie Girisha Fernando von der Brecht-Combo "Misuk" ergänzt noch sehr nuanciert die goldige Meinung der Piechler-Gang: "Der Mayr-Artikel ist eine latent rassistische, elitäre Stimmungsmache."

Wir haben ja leider keine Ahnung von Kultur und von der in Augsburg schon gleich gar nicht. Aber wir haben einen gute Spürnase. Darum haben wir mal geforscht in welchen braunen Kultur-Sümpfen sich der Richard Mayr denn so rumtreibt.

 Ist hier in Lechhausen die Augsburger Zentrale des rechtspopulistischen Kultur-Peinigers Richard Mayr?
Neuer Gassenhauer in Datschiburg: Woher hat der Mayr seine rechtsgelegten Eier?


Und da hat man uns auf ein mysteriöses Haus in Lechhausen, im Villenviertel an der Widderstraße, hingewiesen. Sofort war uns bei diesem blauen Logo an der Wand klar, dass in diesem Haus, in diesem Hochkultur-Bunker, das wie die Zentrale des Kulturfaschismus aussieht, der migrationsfeindliche Mayr seine ausländerfeindlichen Rechtspopo-Sachen aufs Klopapier für die AZ hinschmieren muss.

Unsere ukrainische Putfrau macht sich nunGedanken: "Ist dieser Richard Mayr gar der Boss der Augsburger Theater-Gestapo?"


Da kann auch ein liberaler Augsburger Kultur-Geist wie der Szene-Journalist Marcus Ertle nix mehr retten: 

"Ich denke man kann der AZ bzw. Richard Mayr manches vorwerfen, mag sein, dass er ein konservatives Bild der Kunst und ihrer Aufgaben hat. Mag sein, dass er dem Zeitgeist, der sich freilich selbst nie als Zeitgeist sieht, sonst könnte er sich nicht rebellisch geben, mag sein, dass er diesen Zeitgeist angreift. Aber all das ist legitim. Ihn jetzt in eine rechtspopulistische, sogar faschistoide Ecke stellen zu wollen, ist ebenso lächerlich wie durchschaubar.

Nicht jeder Kritiker der Interkulturellen Fraktion ist gleichzeitig ein latenter Rassist, Rechtspopulist etc. Es gibt viele solcher Etiketten im Kampf der Deutungshoheit in Sachen Kultur und meist dienen sie weniger der Wahrheitsfindung, sondern mehr dem Ziel Dominanz auszuüben und den Gegner mundtot zu machen. Wer aber in der Diskussion um Kunst und deren Inhalte zu dieser perfiden Moralkeule greifen muss, der zeigt vor allem, dass er keine wirklich überzeugenden Argumente zu bieten hat."

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Unser Star-Fotograf konnte heute in Augsburg einen überraschenden Anblick beim Gasthof "Bermudadreieck" abbilden: Zwei Personen, von denen man nur das Hinterteil erkennen kann. Was machen sie?

A) Suchen sie ein Zwanzig-Cent-Stück?
B) Verräumen sie die Häufchen ihrer Hunde?
C) Suchen sie die Sommer-Sonne?

Was vermutest Du?

Nebukadnezar bei der Stadtbücherei?


Was Neues im Westen von Augsburg: An der weißen Wand der Gögginger Stadtbücherei-Zweigstelle am Fuße des Klausenbergs sind mystische Zeichen und Zeilen aufgetaucht. 

Krypto-Experten vermuten: es handelt sich dabei um Überreste der Mauer von Nebukadnezars babylonischen Tempel, an der ab und zu merkwürdige Texte und Symbole auftauchen. 

Auch damals suchten schon heiße Boys einen Partner. Allerdings noch ohne Telefon-Nummer.

Bühne frei!

Nachdem diese Künstler-Bühne aus der ehemaligen Fußgängerzone Maximilianstraße verbannt wurde, hat sie jetzt einen Superplatz erhalten. Dire...