Donnerstag, 30. November 2017

Baldiger Augsburg-Gast Söllner: Riesenärger für seinen wilden Kommentar zum bayerischen Glyphosat-Minister: "Verbrecher an der Menschheit!"

Hans Söllner, der berühmt-berüchtigte bayerische Musiker, der kein Blatt vor den Mund nimmt, kommt bald nach Augsburg zu einem Konzert ins Spectrum.

Oder im Juli 2018 dann zum Augsburger Festival "Sommer am Kiez" auf dem Helmut-Haller-Platz, im Augsburger Stadtteil Oberhausen. 

Vorher liefert Söllner noch einen gewaltigen Aufstand bei Facebook ab!
Nach Söllners heftig-deftiger Meinungsäußerung zur Genehmigung von Glyphosat durch den Landwirtschaftsminister Christian Schmidt von der CSU wurde Söllners Facebook-Account gesperrt.

Wir bringen das Exklusiv-Interview mit Hans Söllner.

ASZ-Frage: Hans Söllner, Ihr Facebook-Account wurde von Facebook gesperrt. Was haben Sie angestellt? War Ihr Kommentar zum Landwirtschaftsminister Schmid und zu seiner Glyphosat-Genehmigung zu schlimm?

Hans Söllner: Was immer diese Facebook-Spezialisten und Moralaposteln unter ihren Standards verstehen, gegen die ich angeblich verstoßen habe, weiß ich nicht. Ich kann auf Facebook sehen wie Mädchen gesteinigt und Kinder misshandelt werden. Erzählt mir nichts von Standards, sonst muss ich an nehmen, dass ihr überhaupt keine Standards habt sondern nur Dollarzeichen in eueren blinden Augen.

ASZ-Frage: Können Sie uns verraten, was sie gegen Schmidt und Glyphosat auf Facebook gepostet haben?

Hans Söllner: Beim letzten FB-Post über diesen Verbrecher an der Menschheit und unserer Welt meinte ich: Ich fordere einen absoluten Wahlboykott für CSU und CDU und ein Berufsverbot für Bauern und Landwirte, die dieses Gift einsetzen.

ASZ-Frage: Das wars schon? 'Da haben die Sie zensiert? Soll doch selbst bei Nazi-Äußerungen nicht so schnell gehen.

Hans Söllner: Nein, ich schrieb auch noch: seht es euch an dieses dumme, hinterfotzige, zynische, christlich-soziale, arrogante, gekaufte und verlogene Gesicht unseres Agrarministers Christian Schmidt, dem es anscheinend auch noch Spass macht, uns alle zum Deppen zu machen und lachenden Gesichtes dieses unser Land vergiftet und vergiften lässt.

ASZ-Frage: Was regen Sie sich so über den Schmidt auf?

Hans Söllner: Dem ist es egal, ob Kinder mit Genschäden auf die Welt kommen und jedes Jahr tausende von Bienenvölkern verrecken, wie es auch anscheinend den meisten Wählern seiner Partei am Hintern vorbei geht, welche Meinung wir haben und welche Ängste.

ASZ-Frage: HabenSie sonst noch was gegen den Glyphosat-Minister auf Lager.

Hans Söllner: Ja, der pfeift auf Familien und Gesundheit und dem macht es gerade zu Spass scheint es, im Alleingang 500 Millionen Menschen zu zeigen, was ihm ihre Gesundheit und ihre Meinung und ihr Leben bedeutet.

ASZ-Frage: Was würden Sie dem Landwirtschaftsminister nach seiner Genehmigung für das Pflanzengift Glyphosat direkt ins Gesicht sagen, wenn er vor Ihnen stände?

Hans Söllner: Glyphosat-Schmidt, du hattest zumindest von mir keinen Auftrag, das möchte ich mal klar stellen. Es ist Beihilfe zu Körperverletzung und unterlassene Hilfeleistung wenn nicht zu Mord, wenn jemand dafür ist, dass Glyphosat noch fünf Jahre weiter im Handel bleiben darf.

ASZ-Frage: Was können wir gegen Glyphosat tun? 

Hans Söllner:  Ihr seid gefragt. Ihr die Konsumenten. Geht in die Bau- und Gartenmärkte und zur Baywa und sagt ihnen, dass sie diesen Dreck aus ihrem Sortiment nehmen sollen oder ihr kauft nichts mehr bei ihnen ein und ich bin überzeugt, dass sich etwas ändert.

ASZ-Frage: Wir gehen lieber in die Kneipe als in die Bau- und Gartenmärkte. Da brauchen wir wohl keine Angst vor Glyphosat haben, oder?

Hans Söllner:  Euch Biertrinkern und Wirtsleuten kann ich mal den Rat geben, genau nach zu fragen, wer die Gerste oder den Hopfen anbaut aus dem ihr euer Bier bezieht oder braut und ob es Glyphosat freie Landwirtschaften sind, die diese Brauerein beliefern. Oder glaubt ihr, dass euer Zeug auf dem Mond angebaut wird? Oder war bedeutet euer „ Reinheitsgebot“ noch?

ASZ-FrageJetzt mal was Positives: Gibts Beispiele, wie Landwirtschaft und Lebensmittelerzeugung auch ohne Glyphosat funktionieren kann?

Hans Söllner: Die Molkereigenossenschaft Piding macht euch doch vor wie das geht. Und immer noch bedanke ich mich bei den Betreibern dieser Genossenschaft in Piding für ihr ausgesprochenes Glyphosat-Verbot für ihre Zulieferer. Boykottiert einfach alle diese Landwirte und zwingt sie dazu, Glyphosat frei an zu bauen.

ASZ-Frage: Und dann?

Hans Söllner:  Wenn ihnen niemand mehr diesen Dreck abkauft, dann bleibt ihnen nichts anderes übrig, als sich um zu orientieren. Macht doch alle einfach mit. Es geht doch schließlich um etwas. Es geht um uns.

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Die Spectrum-Konzerte des frechen Hans Söllners im Januar 2018 sind schon ausverkauft. Aber wir haben gehört für sein Augsburg-Konzert mit Bayaman'Sissdem bei Sommer am Kiez am 27.07.2018 gibt es noch Karten



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Söllners Fans, auch aus Augsburg, regten sich wahnsinnig über die Söllner-Zensur bei Facebook auf.

Samoht Nhaw Die Wahrheit ist für die Arschkriecher und sonstige verblödete einfach unerträglich. Dieses Land wird nur noch von Vollidioten regiert. So jetzt könnt ihr mich zum sechsten mal sperren.

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28. November um 19:16Bearbeitet
Verwalten
Su Ivy Unfassbar. Da spricht einer die Wahrheit über dieses Wahnsinnsgift aus und wird gesperrt... Das Diejenigen, die sperren sich nicht schämen...Auch sie und ihre Kinder werden vergiftet... Wir sind alle eingesperrt auf der einen Welt.

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28. November um 19:15
Verwalten
Stefan Reuter Ich Frage mich wie viel Geld der gute Mann damit verdient hat um mit "Ja" zu stimmen! Eine bodenlose Frechheit die nicht ungestraft bleiben darf!!!!

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28. November um 19:15
Verwalten
Karlheinz Warnke Leute, Leute! Hans Söllner ist ein Künstler, dem die Hutschnur platzt. Hans Söllner zu kennen, gehört zur Allgemeinbildung. Diejengen, die Hans jetzt hier gesperrt haben, sollten mal lieber zu einem Söllner Konzert gehen, damit sie lernen, was er meint...Mehr anzeigen

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28. November um 19:26
Verwalten
Woidda del Viñedo Tausende Nazi Seiten auf Facebook und wenn man sie meldet fallen die unter die freie Meinungsäußerung aber äußert ein Söllner seine Meinung zum Umweltschutz gibt es eine Sperrung da fehlen die Worte

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28. November um 20:06Bearbeitet
Verwalten
Gisela Kaleja Mann, Mann.. soviel zur Meinungsfreiheit.. Bin der selben Meinung zum Thema Glyposphat.. Bin gespannt ob die mich auch bald sperren?? Viel Glück Hans, mach so weiter.. Mund halten, ganz bestimmt nicht!!!
Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Ich hoffe schon, bei diesem Söllner-Konzert in Oberhausen, werden die Augsburger CSU-Fans und ihre Sympathisanten mit Glyphosat-Beuteln kommen und damit den Läster-Söllner von der Bühne jagen!"

Mittwoch, 29. November 2017

Star-Fucker


Anton Fugger, der Pleitier, im Augsburger Sternenhimmel. Das ist gelebte Denkmalpflege mit den Mitteln unserer Zeit. So schafft man eine attraktive und lebendige City.

Montag, 27. November 2017

Glühweinorgie total - Süßer die Kass ... äh ... Tassen nie klingen!

E I L M E L D U N G



Heute, 27. November 2017,  wird der Augsburger Christkindlesmarkt um 18.00 Eröffnet. Unser OberBratwurstmeister zapft dann das erste Glüwheinfass an. 

Übrigens: Der Augsburger Christkindlesmarkt steht unter dem Schutz des Glühweinheiligen St. Dracula. 

Unser unkrainische Putzfrau meint: "Ohne Gaudi is ois nix!"
Inoffzielles Werbe-Plakat für den Augsburger Christkindlesmarkt.
Leider verboten worden, da Kinder keinen Alkohol trinken dürfen.






Sonntag, 26. November 2017

Wir machen uns den Reichtum selbst

Bericht über Augsburger Diamanten-Züchter.

Augsburg als Schuldenburg? Augsburg in Zukunft pleite? Das ist bald vorbei. Diese Angst müssen wir nicht mehr haben. Das Magazin "Spiegel" berichtet in seiner Nr. 48 / 23.11.2017, über den Datschiburger Wissenschaftler Matthias Schreck, der Diamanten züchten kann. Bis zu 9 cm groß, also gigantisch.

Wir vermuten mal, das macht der Super-Schreck im Auftrag von Dr. Kurt Gribl und Eva Weber, in einem geheimen Labor, damit die drückende Augsburger X-Millionen-Schuldenlast durch den Verkauf von Diamanten beseitigt werden kann.

Unsere ukrainische Putzfrau meint:"Ich hätte gerne eine Klobürste, deren Griff mit Diamanten besetzt ist."

Sonntags-Bildla

Vorsicht, dieser Mann schmeißt mit Brot.
Hat damit schon ganze Armeen vertrieben.
Mal schauen, ob er das mit den Christkindlesmarktbesuchern auch schafft.

Hm, sie sollte es sich genau überlegen, diese Flora.
Auch wenn der Schmuckladen für Verlobungs-
und Hochzeits-Ringe gleich nebenan ist.

Da staunt die Welt: Vorbildliches Augsburg. Wieder sind wir mal die Ersten: Nach dem Fahrradverleih kommt jetzt der Kinderwagenverleih.

Die Treppe hoch zur Zukunft.
Könnte sich im Büro von Projekt Augsburg befinden.
Aber man kann auch runtefallen.

Wer nichts kauft, den beißen wir!

Die modernste Strecke Deutschlands gehört uns.
Jetzt bräuchten wir nur noch einen modernen Bahnhof.

Das ehemalige Fuggerstadtcenter hat noch Wohnungen frei.

Mehr Sex an Weihnachten!
C&A = Cunilingus & Automasochismus

Freitag, 24. November 2017

Mauertrauer

Ach, wie hässlich ist diese graue Mauer. Waren hier nicht mal schöne große Werbetafeln? Da kann uns nur noch ...
... dieses schöne Schild am Ende dieser verödeten Mauer trösten.
Hier müsste mal Augsburgs größter Mauer-Spezialist ran, unser Stadtverschönerer Meister Murksle, damit wir wieder gerne auf diese Mauer schauen.

Donnerstag, 23. November 2017

Die Angst der Terroristen vor Augsburg - Woher kommt sie?

Neues Sicherheitskonzept: Können Absperrungen durch Lieferfahrzeuge den Augsburger Christkindlesmarkt vor Terroristen-Angriffen wirklich schützen?
Was ist, wenn die Terroristen mit Drohnen von oben angreifen?

Noch mehr Sicherheit, noch mehr Kosten für die Händler auf dem Augsburger Christkindlesmarkt? Wird dadurch unsere geliebte Bratwurst bald 7,90 Euro und der süffige Glühwein 9,99 Euro kosten? Bekommen wir hier dann Oktoberfestpreise, die der Schwabe fast mehr fürchtet als den Tod?

Die Rettung: Wir sind ziemlich sicher, dass der Augsburger Christkindlesmarkt gar keine Sicherheitsmaßnahmen benötigt.

Warum?

Weil die Terroristen vor Augsburg und Umgebung einen Heidenrespekt haben! Das spart viel Geld für weitere Sicherheitsmaßnahmen.

Warum?

Durch die transparente Kommunikation des Atomkraftwerks in Gundremmingen wissen jetzt nicht nur wir, sondern auch die Terroristen weltweit, dass das Ding vielleicht bald hochgeht. Dann sind alle Menschen in der Umgebung mehr oder wenig tödlich verstrahlt. Siehe Tschernobyl, siehe Fukushima!

In diese Gefahr will sich doch kein Terrorist begeben.

Warum?

Das Schweizer Fernsehen berichtete über fehlerhafte Brennstäbe für Atomkraftwerke, die gefährlich werden können: "Betroffen sind 16 neue Brennelemente, welche Areva dieses Jahr an Leibstadt geliefert hat, und die jetzt nicht wie geplant eingesetzt werden können. Fehlerhafte Brennelemente in einem AKW zu verwenden, ist nicht gestattet."

Atomkraftwerk in Gundremmingen, erstmals 1966 betrieben, sorgte bisher für viel Aufregung und Proteste. 
Luftlinie nach Augsburg 39,23 km.
Wann wird ein Beinahe-GAU zum echten GAU?

Werden wir dann aus Augsburg flüchten müssen um zu überleben?
Claudia Roth lässt grüßen!

Wer würde bei einem bösen Terroristen-Anschlag auf den Augsburger Christkindlesmarkt überleben?
Die echt deutsche Besinnlichkeit sicher nicht!

Und zu Gundremmingen bei Augsburg wird gesagt: "Leibstadt ist nicht das einzige Atomkraftwerk, das von den fehlerhaften Areva-Brennelementen betroffen ist. Das AKW im bayrisch-schwäbischen Gundremmingen hat zur Zeit noch zwei der mangelhaften Brennelemente vom Typ Areva Atrium 11 im laufenden Reaktor, wie die Betreiberin RWE gegenüber SRF bestätigt."

Geschäftstüchtige Marktkaufleute wollen jetzt sogar Jod-Tabletten, die vor Atomunfall-Verstrahlungskrebs schützen sollen, in Lebkuchenform auf dem Augsburger Christkindlesmarkt verkaufen.

So könnte Augsburg nach einem GAU in Gundremmingen ausschauen.
(Illustration von Paul Rietzl)
Mit feinem Granit schützt sich der Friedberger Weihnachtsmarkt vor Terroristen.


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Unsere ukrainische Putzfrau meint: " Jetzt bleibt nur noch die Gefahr durch die Graffiti-Schmierer an den Buden des Augsburger Christkindlesmarkt."

Mittwoch, 22. November 2017

Die Geschenk-Idee

Schaut mal, Leute, damit haben wir schon ein schönes Weihnachtsgeschenk für unsere Medien-Kollegen: Ein Schal der Erkenntnis!

Bühne frei!

Nachdem diese Künstler-Bühne aus der ehemaligen Fußgängerzone Maximilianstraße verbannt wurde, hat sie jetzt einen Superplatz erhalten. Dire...